Rabouge

Rabouge (sprich /rabuusch/) ist eine Wiener Band, die witzige, freche und tief berührende Mundarttexte mit einer kurzweiligen Vielfalt aus Latin-, Jazz-, Pop-, Blues-, und Funkmusik professionell kombiniert. Liselotte Lengl („Gsangl“), Judith Ferstl (Bass), Georg Greif (Klavier) und Alfred Bäck („Zeugl“) servieren ein feines Programm, in dem es um nichts Bescheideneres als den Sinn des Lebens geht, nämlich um „Liebe und Spaß“, wie wir seit Roland Düringer wissen! www.rabouge.org Vorwiegend Selbstgeschriebenes wie z.B. „In Goatn“, „Ohne Liebe“, „Di nimm‘ i mit“ und „In Himme“ ­signalisieren: „Mir san mir“, sich identifizieren erwünscht! Dosiert „gail“ gewürzt wird mit bewährtem Bearbeiten von musikalischen Heiligtümern. Mundart reden ist eine Sache, gut dabei texten etwas Besonderes. Rabouge gesellt sich damit zur obersten Liga der Dialektbands. Die Geschichten erwischen einen angenehm eiskalt. Folglich musikalisch gut ­durchblutet ist zu sagen, dass man sich auf einen lohnenden, ­unterhaltsamen Abend freuen darf! „Rabouge“ ist ursprünglich ein französisches Kartenspiel für eine Vielzahl von Mitspielern und Karten. Dem gleich gelingt es dem Ensemble viele populäre Stile und Themen zu verbinden und damit ein breitgefächertes Publikum zu erreichen. Vielfalt auch im Sinne von „die Inhalte musikalisch entsprechend zum Funkeln bringen“ und alle meinend, die sich ruhig nieder- und einlassen wo man singt. Was, wenn nicht das, wäre Liebe und Spaß!
Seit 1985 Ausstellungen im In- und Ausland.

Weitere und weiterführende Informationen auf der Homepage der Künstler (siehe Kasten).